Wie soll ich Jemanden vertrauen wenn man in dieser verdammten Schwärze so hilflos ist?
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Allgemeines
Name Kegen
Spitzname
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Bedeutung
Misstrauen
Planet/Stern
Stern der Hitze
Geschlecht
Männlich
Alter
4 Jahre
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Aussehen
Fell Sein Fell ist hauptsächlich weiss, am bauch ist es jedoch schwarz. Seine Ohren sind blau-lila und am Oberschenkel des Hinterlaufs sind grüne Kreise. Seine Rute ist and der Spitze blau, dann schwarz, darauf lila, dann wieder schwarz und zum Schluss grün, der Rest ist weiss.
Augen Er hatte mal gelbe Augen, aber jetzt sind sie grau, weil er jetzt auch blind ist.
Besonderheiten Um den Hals hat er eine Silberkette mit einem Kreuz, dieses hängt falsch herum. Ausserdem trägt er noch ein rotes Halsband mit den Krallen von anderen Mond-tränen darauf. An den vorderläufen hat er jewals ein Silberband. Und an einem Ohr hat er einen goldenen Ohrring und zwei silberne Ohrstecker.
Charakter Kegen war ein aggresiver und Kampflustiger Rüde. Seit er jedoch sein Augenlicht durch die Menschen verlor, ist er vorsichtig und misstrauisch geworden. Er wurde ruhiger und fühlt sich auch manchmal hilflos, was ihn dann wieder wütend macht. Letztendlich ist er immernoch leicht reizbar und Kampflustig.
Fähigkeiten Kegen kann dinge Erwärmen, leider kann er sie nicht wieder abkühlen. Wenn er sehr sauer wird, kann er seine Kräfte meist nicht kontrollieren.
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Vergangenheit
Kegen wurde in der weiten Steppe des Sterns der Hitze geboren. Er wurde liebevoll aufgezogen zusammen mit seinen drei Geschwistern. Irgendwann wurde die ganze Idylle von den Menschen zerstört, kurz darauf hat er bei einem ihrer Versuche sein Augenlicht verloren.
Das Gebeude in dem wir leben ist natürlich sehr gross. Der wichtigste teil ist wohl der Raum in dem wir eingesperrt sind. Er ist eigentlich kein richtiger Raum sondern eher ein breiter Gang. Es gibt genau eine Tür die in den Raum führt aber eigentlich immer offen steht. die Käfige bestehen aus verdammt harten Material und sind von drei seiten vergittert, man kann also seine Nachbarn sehen. Sie sind nicht sehr gross, man kann ein paar schritte gehen aber mehr ist nicht drinn. Es gibt mehr Räume wie den in dem wir leben, sie unterscheiden sich alle nicht viel von anander. Die Stabilitet der Käfige hängt immer von den im Raum lebenden Mond-tränen ab. Unser Raum ist wohl der mit den Stabielsten, da er alle Problemkinder beinhaltet aber auch diejenigen die schon ganz aufgegeben haben. Viele Käfige sind hier also nicht gerade belegt. In jedem Raum gibt es eine Kamera, die aber so gerichtet ist das nur die Türe im Bild ist.
Die Regeln
Die Regeln des Gebeudes sind eigentlich einfach. Wer Ärger mach wird bestraft, so einfach. Die Schwere der Strafen hängt vom "Verbrechen" ab. So wird ein Ausbruchsversuch mit noch recht ertragbaren Strafen beendet als der einen Menschen zu verletzen oder gar zu töten. Eine Regel die für die Menschen gillt ist das eine Mond-träne nur getötet wird, wenn sie einen Menschen getötet hat
Fell Sein Fell ist leuchtend grün, nur sein Nackenhaar und sein Schwanz sind rosa und blau. Bauch und Pfoten sind schwarz grau, jenachdem wie das Licht fällt mehr das eine oder das andere.
Augen Seine Augen sehen weiss aus, aber wer genauer hin sieht erkennt alle möglichen farben, eben nur sehr hell.
Besonderheiten An seinen Pfoten sind Ketten, nur an dem linken Hinterlauf ist keine. Rechte vorder- und hinterpfote sind noch anander gekettet.
Charakter Kira ist ein sehr freundlicher, aufgedrehter aber auch frecher Rüde. Er wird schnell beleidigt und schmollt dann erstmal, aber das hält meist nicht lange. Für ihn ist das Leben nur ein Spiel. Auch die Gefangenschaft sieht er nur als ein Spiel an, das er schon zweimal gewonnen hat. Depresive Stimmung wirkt sich auch schnell auf seine Stimmung aus, so verwirrt ihn Trauer und macht ihn auch traurig. Wut macht ihn eher ängstlich. Dies zählt aber nur für Artgenossen, denn die Stimmung eines Menschen interissiert ihn nicht wirklich.
Besonderes Kiras Fähigkeit besteht darin zu Heilen. Wobei man das schlecht heilen nennen kann, er tauscht den Gesundheitszustand mit jemand oder etwas anderen. Das kann er auch mit Ausenstehenden, dass heisst er muss nichtmal betroffen sein. Die einzigste bedingung ist; das mit was auch immer getauscht wird, es muss leben.
Kira wurde als kleiner Welpe gefangen, doch daran erinnert er sich nicht. Für ihn gab es also nie etwas anderes wie den Käfig. Da er noch zu den Jüngeren gehört war sein Käfig auch entsprechend unstabil, was ihm schon zweimal zur Flucht verholfen hat. Vom zweitenmal stammen auch die Ketten. Ihm wurde schon verklickert das; wenn er nochmal abhaut, er wohl oder übel in einen anderen Käfig muss. Jedoch zeigte das nicht viel wirkung...
Geburts Ort Kira wurde in einem Tal geboren in dem fast immer Frühling herschte, damals wurde er von Menschen gefangen. Nicht viele des Rudels überlebten. Jedoch war er zu klein um sich noch daran erinnern zu können. Nur manchmal träumt er von den grünen Wiesen, den Tag darauf ist er dann eher verwirrt und abwesend.
Ciayo ist ein sehr Sarkastischer Rüde. Dennoch ist er eigentlich ganz freundlich und hilfsbereit. Er liebt die Freiheit und ist absolut selbstlos. Doch seit er im Käfig sitzt ist er freudlos und eher pessimistisch. Er hat fast aufgegeben.
Fähigkeiten
Ciayo kontrolliert die Dunkelheit, sie zeigt sich in Form von schwarzen Dunst, und Schatten.
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Vergangenheit
Ciayo lebte mit seinem Rudel in einem Wald in dem es fast durchgehend Winter war. Doch eines Tages kamen die Menschen und haben ihn und einige andere gefangen. Er gehört eigentlich zu denen die nicht schnell aufgeben, aber als von seinem Rudel nur noch er übrig blieb fing er an genau das zu tun.
Man nennt uns Mondtränen, die Menschen fürchten uns... - Eigentlich. Wir leben auf unserem eigenen Planeten... - Eigentlich. Wir sind zufrieden dort... - Eigentlich Sie fürchten uns immernoch? - Lüge. Wir sind frei? - Lüge. Wir sind zufrieden? - Lüge. Sie haben uns gefangen? - Bittere Wahrheit.
Eigentlich lebten wir zufrieden auf einem Planeten weit ab der Erde. Man gab uns die Namen der Sterne und Planeten um uns, Je nach unseren Fähigkeiten. Wir waren die mächtigsten Wesen unseres Planeten, Felanik, Sternenwölfe oder - Wie die Menschen uns nennen - Mondtränen. Wir beschützten ihn. Und dann kamen die Menschen, wir beobachteten sie, damit sie nichts dummes anstellen. Wenn sie es taten zeigten wir keine Gnade. So lernten sie uns fürchten. Doch sie fanden Wege uns zu fangen. Nun müssen wir für sie Kämpfen. Halsbänder hindern uns daran zu flüchten, sie kontrolieren uns damit... Doch es gibt Wölfe wo dass Halsband keine Wirkung zeigt. Wir werden eingesperrt, damit wir nichts dummes anstellen. Dennoch kämpfen wir für unsere Freiheit, kämpft mit...
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